Am Freitagabend nach der OK-Sitzung am Lagerfeuer glühte die Stimmung vor Vorfreude und auch ein Stück Nervosität lag in der Luft.
Dann war es so weit, die 15 Scharen trafen auf dem Lagerplatz ein und der Ort füllte sich mit Leben. Unser Abenteuer Pfila 23 beginnt!

Ein erster Höhepunkt des Tages war die Begrüssung durch Tom dä Bom und die vier Elemente. Da wir alle einem der vier Elemente zugeteilt wurden, freuten wir uns riesig Wasserino, Luftian, Füürhilde und Erda persönlich kennenzulernen. Sie waren noch viel sprudelnder, luftiger, feuriger, bodenständiger als erwartet! Gespannt warteten wir auf die ersten Informationen für das Lebensbaumfest. Jedoch ginge es Tom dä Bom nicht so gut und er fühlte sich «auf dem absteigenden Ast».


Die festliche Stimmung ging wie Wasserino den Bach runter, als sich die Elemente darum stritten, wer am besten helfen kann, damit Tom dä Bom wieder auf die Wurzeln kommt. Darum stärkten wir uns am Nachmittag in unseren Elementengruppen um danach in einem Spielturnier gegeneinander anzutreten. Jeder von uns war siegessicher, dass sein Element das Turnier gewinnt und dadurch eindeutig Tom dä Bom am besten helfen kann. Am Ende triumphierte die nahrhafte Erde!
Doch weder Erda, Füürhilde, Luftian noch Wasserino konnten Tom dä Bom helfen. Aber Tom dä Bom sah gar nicht gut aus, seine Farben waren fahl und der Stamm modrig, sodass die Sanitäterinnen ihm Bettruhe verschrieben. Wir blieben besorgt zurück…

Um auf andere Gedanken zu kommen, stärkte uns das Küchenteam mit schmackhaften Hörnli mit verschiedenen Saucen und zum Dessert feine Erdbeertörtli.
Wir hatten viel gelernt an diesem Tag – über die Kraft unserer Elemente und wie sie eingesetzt werden können. Es war ein lebendiger und lehrreicher Tag, der uns auf die kommenden Abendteuer des Pfilas 23 vorbereitet.


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