Mit den ersten Sonnenstrahlen auf dem Lagerplatz sind die Kleineren von uns wieder frisch und munter am Spielen und Toben – noch vor der Tagwache. Die Älteren sind beim Zmorge-Brötchen schmieren noch etwas müder aber ebenfalls hochmotiviert für den neuen Tag. Erda, Füürhilde, Wasserino und Luftian mussten feststellen, dass sie mit ihren altbewehrten Mitteln jedes einzelnen Elements nicht weiterkamen und sich im Kreis drehten wie ein Windrad. Wir wollen helfen und lassen unsere Elemente nicht im Stich!

Anhand vielfältiger Ateliers lernten wir die Stärken und Schwächen der vier Elemente besser kennen. Wasserino zeigte uns unter anderem sein Lieblingssport nasses Sitzball, Füürhilde kochte mit uns Popcorn über dem Feuer, mit Erdas fruchtbarer Erde pflanzten wir Kresse und dank dem Sprungtuch flogen wir mit Luftian in die Höhe. Wir lernten, dass Tom dä Bom nur mit genügend Wasser, ausreichend Wärme und Licht, nahrhaftem Boden und frischer Luft gedeihen kann. Unsere Zusammenarbeit zeigte Wirkung und Tom dä Bom war wieder auf seinen Wurzeln und zeigte sich farbiger denn je.

Endlich, das Lebensbaumfest kann starten! Mit einer festliche Gesichtsbemalung in allen vier Elementenfarben feierten wir unter dem grossen Sarasani. Wir genossen eine Zaubershow, tanzten und klatschten gemeinsam, staunten über die Fähigkeiten des Diabolokünstlers und sangen mit der Pfila-Band unsere Lieblingslieder. Der krönende Abschluss eines elementastischen Abends bot die spektakuläre Feuershow. Mit all diesen neuen Eindrücken und Erlebnissen fallen uns im Zelt die Augen zu bevor der Kopf auf dem Schlafsack ankommt. Der letzte Tag vom Pfila 23 kann kommen…


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