Auch am Morgen des letzten Tages wurden wir von der Sonne geweckt. Gemütlich genossen wir das Frühstück draussen auf der Wiese in unseren Scharen. Bevor wir mit dem Abbau des Lagers begannen, hielten wir eine herzliche Verabschiedung für Erda, Füürhilde, Wasserino und Luftian. Mit tränenden Augen, aber auch mit glücklichen Herzen, dankten wir ihnen für ihre Unterstützung und die lehrreichen Erfahrungen.

Nach der Verabschiedung veranstalteten wir ein grosses Spielfest. Spielen wie Ravioli-Biathlon und Scheren-Stein-Papier-Stafette sorgten für jede Menge Spass und Bewegung. Zum Mittagessen gab es leckere Älplermakronen, die vom Küchenteam und fleissigen Helfer*innenn zubereitet wurden. Während des Essens wurde viel gelacht und es wurden Geschichten aus den vergangenen Tagen ausgetauscht.

Schliesslich war es Zeit, das Camp abzubauen. Mit vereinten Kräften und guter Laune machten wir uns an die Arbeit. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell die riesige Zeltstadt, einschliesslich des 16,5 Meter hohen Sarasani, wieder abgebaut war.

Mit müden, aber zufriedenen Gesichtern verabschiedeten wir uns vom Lagerplatz, dankbar für die wunderbaren Erlebnisse und die wertvollen Freundschaften, die wir während des Pfingstlagers gewonnen haben. Obwohl es vorbei ist, werden die Erinnerungen an diese drei Tage uns immer begleiten und wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Denn eines ist sicher: Jubla ist nicht nur ein Ort, um Spass zu haben, sondern auch um Freunde fürs Leben zu finden.


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